Eintrag 07
12.12.2012
Hallo Familie Rupp, wird langsam Zeit, dass ihr mal wieder etwas von uns hört. Der Winter hat uns restlos im Griff und die Wölfe sind völlig in ihrem Element. Sobald wir das Haus verlassen ist pure Freude angesagt. Es wird getobt und gehetzt, rumgerannt und gewetzt. Keine Schneewehe ist den beiden zu tief und wenn man mal stecken bleibt, kämpft man sich halt wieder frei. Feroz wächst unaufhaltsam und wird Rumo wohl bald eingeholt haben. Sein Temperament ist nicht zu bremsen und manchmal muss der große Onkel schon ziemlich deutlich werden, damit der Kleine nicht übertreibt. Dennoch arrangieren sich die beiden super miteinander. Es gibt viele Keilereien, aber alles nur spielerisch. Ich hoffe sehr, dass das so bleibt. Bei den Pferden kommt Rumo ziemlich gut klar. Erst hatte ich ja ein paar bedenken, da er sehr zurückhaltend war und das ja gar nicht kannte. Aber inzwischen schreitet er stolz seine Koppel ab und hat keine Furcht mehr vor den Großen. Und wenn ein Pferd ihm doch mal zu nahe kommt, dann wird eben so lange gebellt, bis es die Nase voll hat und wieder seiner Wege geht. Feroz' Angst hat sich auch komplett verflüchtigt. Meine Vermutung, dass er sich mit seinem Körper einfach noch zu unsicher war und auch erst mal lernen musste seinem Tempo zu vertrauen, hat sich letztendlich bestätigt. Jetzt ärgert er die Pferde sogar und springt um sie herum. Nun freue ich mich auf das erste Weihnachten mit den beiden Wölfen. Ich feiere mit meinen Eltern, leider ohne Henry, und bin echt gespannt. Ich hoffe keiner reißt den Baum um oder klaut sich die Gans vom Tisch. Aber dann würde glaube ich ein Blick aus Rumos Rehaugen reichen und alle würden lachen und sich freuen. Mittlerweile ist der Große auch schon in allen Herzen und gar nicht mehr weg zu denken. In diesem Sinne wünsche ich euch eine besinnliche Weihnachtszeit, schöne Feiertage und natürlich einen guten Rutsch in das neue Jahr. Vielleicht sieht man sich ja dann auch mal bei einem Welpentreffen. Feroz geht ja nun stark auf seinen ersten Geburtstag zu. Also machts gut und viele liebe Grüße Sophie, Feroz und RumoEintrag 06
29.10.2012
Hallo Marxdorf, ich habe in den letzten Tagen ganz fleißig Fotos von den beiden Wölfen gemacht und habe nun endlich mal Gelegenheit sie abzuschicken. Ich bin im Moment allein mit ihnen, weil Henry in Österreich rumspringt und habe ordentlich action. Der erste Schnee hat uns mittlerweile auch erreicht und Feroz und Rumo lieben es, sich gegenseitig durch die Schneewehen zu jagen. Beide kommen super miteinander zurecht. Rumo lässt sich alles von der kleinen Nervensäge gefallen. Zumindest fast alles. Letztens wurde es ihm doch etwas zu viel und er hat Feroz Ohr getackert. Als ich die beiden zu mir gerufen habe, war mein kleiner blutüberströmt und ich bin richtig erschrocken. Aber er hatte nur einen winzigen Schmiss im Ohr. Rumo hatte anscheinend eine Ader getroffen und ich musste Fero erst mal duschen^^ Ansonsten ist bei uns alles gut und ich schreibe euch wieder, wenn es mehr zu erzählen gibt. Liebe Grüße aus Dresden Sophie, Feroz und RumoEintrag 05
19.10.2012
Liebe Jeannette, lieber Robert, endlich lassen wir mal wieder etwas von uns hören. Ist ja schon eine ganze Weile her, aber in der letzten Zeit ist so viel passiert, dass ich es irgendwie nicht auf die Reihe gekriegt habe zu schreiben. Entweder hatte ich kein Internet oder die Bilder waren nicht greifbar. Feroz ist ja inzwischen schon über ein halbes Jahr alt und die Zeit rast nur so vor sich hin. Er wächst und wächst und mittlerweile wird es ganz schön eng im Bett, wenn sich der kleine richtig ausstreckt. Das wir sehr gut miteinander klar kommen muss ich glaube nicht groß erwähnen. Ich könnte mir keinen besseren Hund vorstellen und alles läuft super. Er hört aufs Wort und zeigt den nötigen Respekt, ich kann also nicht klagen. Mit den Pferden kommt Feroz auch immer besser zurecht. Er ist ja jetzt auch schon um einiges schneller und kann dann selbst entscheiden, wann er lieber die Flucht ergreifen will. Angst zeigt er keine mehr, ich würde es eher als Respekt einstufen. Ist mir auch ganz lieb, wenn er ein wenig Abstand hält, denn so ein Tritt wäre ja auch nicht ganz ohne. Mit dem Rüden meiner Freundin läuft es allerdings nicht mehr so rosig. Er hat Feroz schon mehrmals attackiert und ihm ein paar heftige Bisse verpasst. Ist aber nichts Schlimmes passiert, zum Glück. Allein lassen kann man die zwei jedenfalls nicht mehr. Stattdessen sind wir vor einiger Zeit auf einen Artgenossen getroffen. Mitten in Dresden, wer hätte das gedacht. Eines schönen Tages standen plötzlich Henry und Rumo vor uns. Feroz und Rumo waren auf der Stelle wie Brüder und verstehen sich wahnsinnig gut. Rumo passt auf den kleinen auf uns raunzt jeden an, der ihm zu nahe kommt. Beide spielen innig miteinander und powern sich gegenseitig aus. Tja und was soll ich sagen. Hunde bzw. Wölfe verbinden. Wir sind also jetzt ein kleines vierer Rudel und gehen auch in Zukunft gemeinsame Wege. Danke euch dafür;) Das heißt also, dass es auch von Rumo jetzt öfters mal was zu hören gibt, was euch glaube ich ganz recht ist. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass er wirklich ein klasse Hund ist. Henry und er sind ein unzertrennliches Team. Bilder von den beiden zusammen gibt es demnächst. Ich melde mich bald wieder. Liebe Grüße SophieEintrag 04
22.07.2012
Hallo liebe Familie Rupp, nach einer etwas längeren Pause kommt endlich mal wieder ein neuer Bericht aus Dresden. Feroz wächst und hat die Hündin meiner Freundin fast eingeholt. Bis er an unseren riesen Sam rankommt, dauert es zwar noch etwas, aber das schafft er schon noch^^ Vor ein paar Tagen haben die ersten Zähne angefangen zu wackeln und mittlerweile fehlen auch schon vier Stück. Die neuen Beißer lassen sich schon als kleine weiße Spitzen sehen. Leider habe ich noch keinen der Zähne gefunden. Aber die sind so klein, dass Feroz sie einfach mit runter schluckt. Charakterlich wird er immer mutiger und traut sich jeden Tag etwas mehr. Er ist komplett stubenrein, abrufbar, hört super auf seinen Namen und kann Sitz, Platz, Pfötchen, Such, Sitzen an der Straße und Spring. Wir sind ja nun nicht so auf Hundedressur getrimmt, aber es ist schon ganz witzig, wenn er ein paar Tricks kann. Gestern habe ich mit meiner Freundin auf einer Geburtstagsparty die Getränke ausgeschenkt. Und trotz der vielen Menschen und lauten Musik lagen die drei Hunde ganz entspannt hinter der Bar und haben gedöst. Es ist toll, wie viel Ruhe und Stärke die großen Hunde auf den Kleinen ausstrahlen. Natürlich schaut er sich nicht nur positives ab, aber das ist ja normal;) Bei den Pferden ist das eher gerade ein bisschen schwierig. Feroz hatte erst großen Respekt vor den Pferden, aber nie Angst. Vor ein paar Wochen wurde er aber von meiner Stute (die absolut keine Hunde mag) über die Koppel gejagt, als ich mal nicht aufgepasst habe. Und sie war natürlich schneller als er und hat ihn erwüscht. Es ist zum Glück nichts passiert, aber er hat einen großen Schreck bekommen und fürchtet sich nun vor allem was größer ist als Sam. Heute sind wir an einer Lamakoppel vorbei gekommen und ich musste ihn richitg hinter mir her schleifen, weil er nicht vorbei wollte. Ich hoffe die Angst gibt sich wieder etwas, wenn er dann größer ist und sich selbst besser einschätzen kann. Feroz ist überhaupt im großen und ganzen ein sehr wehleidiger Hund. Sogar wenn ich ihn am Halsband nehme und ein winziges Stück Haut mit erwische, fängt er an zu schreien wie am Spieß. Er hat wahrscheinlich gerade so eine nörgelphase. Aber das gibt sich sicherlich wieder. Das alleine bleiben klappt hingegen schon richtig gut. Jetzt nicht über ewig, aber ich kann schon mal in den Keller gehen oder Wäsche aufhängen, ohne dass er mir die Bude zerlegt. Auch vorm Laden warten wird immer besser. Anfangs hat er die ganze Stadt zusammen geschriehen, aber jetzt sitzt er ganz aufmerksam und ruhig da und wartet. Nächstes Wochenende geht es dann erst mal für vier Wochen an die Ostsee zum Zelten. So eine Art Outdoor Abenteuer mit Rucksack und Hund. Ich bin gespannt, wie er sich schlägt und freue mich schon, euch die Fotos schicken zu können. Bis dahin wünsche ich euch schöne Tage, genießt den Sommer Feroz und SophieEintrag 03
23.06.2012
Hallo Familie Rupp, es ist so viel Zeit vergangen. Mein kleiner Feroz ist schon um einige Zentimeter gewachsen und findet sich immer besser zurecht. Heute haben wir uns mal einen schönen Abend an der Elbe gemacht und sind sogar ein paar Schritte ins Wasser gegangen. Aber besonders Wasser liebende Tiere scheinen Wölfe wohl eher nicht zu sein. Feroz geht nur sehr zögern mit und wenn ich nicht vornweg wate, ist so wieso nichts zu machen. Außer natürlich die großen Hunde springen voran ins kühle Nass. Dann ist auch der Knirps nicht mehr zu halten. Nach ein paar Minuten reicht es ihm dann aber auch schon wieder. Ansonsten kommen wir beide sehr gut zurecht. Feroz ist fast Stubenrein, hat keine Angst vorm Bahn fahren oder vor großen Menschenmengen. Ich war vor ein paar Tagen bei meinen Eltern zu besuch und auch dort wurde der Kleine herzlich aufgenommen. Wir stoßen ohnehin nur sehr selten auf negative Kritik. Bis auf ein paar älteren Herrschaften, die sich vor dem bösen Hund fürchten, mögen ihn alle. Ich kann die Worte 'süß' und 'niedlich' schon fast nicht mehr hören. Egal wo wir hin gehen, ich höre sie am Tag ca. hundert mal^^ Fremden gegenüber ist Feroz sehr offen, fast schon ein wenig zu offen. Er geht immer freundlich auf die Menschen zu und zeigt keinerlei Scheu. Das spannendste ist immer, wenn die Leute anfangen zu raten, was er wohl für eine Rasse sein könnte. Das Rennen macht immer noch der Husky. Was ich persönlich gar nicht so richtig nachvollziehen kann, da Huskys ja viel breiter sind und eine geringelte Rute haben. Oder die Vermutungen gehen Richtung Schäferhund. Aber wenn ich dann sage, dass es ein Wolfshund ist, denken gleich alle, dass er riesengroß wird. Und dann muss ich erst erklären, dass es kein irischer sondern ein Marxdorfer ist. Schon ganz schön kompliziert:) Am witzigsten sind aber immer noch die pseudo Hundeversteher, die mir dann erklären, dass mein Hund wohl eher zu den kleinwüchsigen Rassen gehört und nicht mehr größer wird, weil die Pfoten viel zu klein sind. Aber ich denke da werde ich mir noch so einige Geschichten anhören können. Ich jedenfalls bin sehr zufrieden mit meinem Welpen. Er lernt schnell und hat eine tolle Persönlichkeit. Mit den Pferden läuft es auch total super. Er ist zwar noch ein wenig schüchtern auf der Koppel, aber auf dem Reitplatz springt er munter mit den anderen Hunden umher und lässt sich von den Pferden gar nicht irritieren. Ich bin mehr als glücklich über diesen wundervollen Hund. Ich danke euch von Herzen. Seid lieb gegrüßt Sophie und FerozEintrag 02
05.06.2012
Hallo nach Marxdorf, oh man jetzt ist es doch tatsächlich schon eine ganze Woche her, dass ich Feroz von euch abgeholt habe. Die Zeit rennt so wahnsinnig schnell. Der kleine fühlt sich mit jedem Tag sicherer in seiner neuen Umgebung und kommt mit seinen Kameraden immer besser klar. Jetzt wird er sogar schon ein bisschen mehr von den "Großen" beachtet. Kalinka fängt an mit ihm zu spielen und kümmert sich wie eine Mama. Sie ist wahnsinnig geduldig und lässt auf sich rumtrampeln ohne mit der Wimper zu zucken. Heute haben wir endlich mal jemanden in Feroz Größenordnung getroffen. Die kleine Dame war zwar schon elf Jahre alt, hat aber super mitgespielt und meinen kleinen richtig ausgepowert. Vor ein paar Tagen habe ich mit den ersten Kommandos angefangen und Feroz kann schon Sitz und Platz. Er lernt sehr schnell und merkt sich alles gut. Mit dem Rückruf klappt es in der Wohnung einigermaßen. Draußen gibt es aber viel interessantere Dinge zu hören. Aber daran arbeiten wir noch. Ich muss mich selbst immer sehr bremsen, damit ich nicht gleich zu viel verlange. Denn schließlich ist es gerade mal eine Woche. So und jetzt sitzt der Herr schon wieder vor mir und will spielen. Also will ich mal:) Liebe Grüße aus Dresden Sophie und FerozEintrag 01
01.06.2012
Hallo liebe Familie Rupp, endlich habe ich mal ein paar Minuten, um euch zu schreiben. Feroz ist bereits den dritten Tag hier und er fängt langsam an sich wohl zu fühlen. Natürlich gibt es noch viel geknatsche und gejammer, aber das ist ja normal. Die Zugfahrt war absolut problemlos. Er hat schon nach zehn Minuten die Augen zu gemacht und nach einer Weile haben ihn die Ansagen der Haltestellen schon nicht mehr gestört. Zu Hause angekommen, wurde erst mal alles ganz genau untersucht und beschnuppert. Als die große Aufregung etwas abgeklungen war, wurden dem kleinen dann seine beiden Freunde Sammy und Kalinka vorgestellt. Sammy war nach kurzem beschnüffeln sehr reserviert und hat Feroz erst mal in seine Schranken gewiesen. Er kann mit dem Knirps nicht wirlich viel anfangen und geht ihm lieber aus dem Weg. Kalinka hingegen, hat Feroz ganz herzlich begrüßt aber wurde dann ebensfalls kurz ruppig. Jetzt wird er von den beiden großen konsequent ignoriert und übersehen. Ich hoffe, dass das Eis in den nächsten Tagen auftaut. Mit den kleinen und großen Geschäften klappt es noch nicht ganz wie gewollt. Feroz weigert sich strikt, sich draußen zu entleeren. Er wartet bis wir wieder drin sind, egal wie lange ich draußen mit ihm sitze, laufe oder spiele. Aber vielleicht ist ihm die Sache draußen noch nicht ganz so geheuer und er brauch einfach noch ein paar Tage. Als Notlösung habe ich jetzt eine Kiste mit Spänen in den Flur gestellt und da macht er sein Geschäft freiwillig rein. In der ersten Nacht war an Schlaf nicht zu denken. Der kleine war einfach zu aufgeregt und wollte entweder spielen oder hat geweint. Also waren wir dann noch ziemlich lange draußen und so gegen um vier ist er dann endlich eingeschlafen. Bis halb sieben war dann auch Ruhe. Also haben wir wenigstens drei Stunden schlaf bekommen. Die zweite Nacht hat er komplett durchgeschlafen. Von abends um zehn bis früh halb sieben. Ich hatte mir zwar mehrmals den Wecker gestellt, aber er hat jedes Mal wenn ich geschaut habe, tief und fest geschlafen. Da wollte ich ihn nicht stören. Gestern Nachmittag waren wir dann zum ersten Mal bei den Pferden. Zuerst ist Feroz ganz mutig mit auf die Koppel getapst und hat keine Scheu gezeigt. Aber als er dann sah, dass sich diese riesigen Hunde auch bewegen können (und zwar sehr schnell) da hat er die Flucht ergriffen und sich hinter meiner Freundin versteckt, die draußen stand. In Begleitung von Sammy hat er dann noch mal versucht zu mir auf die Weide zu kommen, aber auch der große Hund hat respekt vor unseren Pferden und so waren beide ganz schnell wieder am Rand. Der Tag gestern war letztendlich sehr aufregend und spannend für Feroz, dass er die Bahnfahrt bis nach Hause durchgeschlafen hat. Heute gehen wir es etwas ruhiger an. Es regnet schon den ganzen Tag und wir sind gerade von einem kleinen Spaziergang durch die Altstadt wieder gekommen. Feroz läuft super mit und folgt mir auf Schritt und Tritt. Er ist sehr aufmerksam und lernt sehr schnell. Seine Angst vor Autos, Straßenbahnen und sogar Treppenstufen hat er schon überwunden. Fremdem gegenüber ist Feroz erst etwas schüchtern. Er geht nicht von selbst auf sie zu, aber wenn er schnuppern durfte, lässt er sich gern streicheln. Der kleine Wolf hat schon viel Bewunderung eingeheimst und wurde schon für alles mögliche gehalten. Nur nicht für einen Wolf^^ Entweder Husky oder Schäferhund-Husky Mix. Aber von einem Marxdorfer Wolfshund hat noch nie jemand etwas gehört. Also wird viel erklärt und erzählt. Und am Ende sind alle Leute restlos begeistert und können es gar nicht fassen, dass er erst neun Wochen alt ist. Die ulkigste Schätzung war bis jetzt sechs Monate. Im Großen und Ganzen ist Feroz ein toller Hund. Er ist ruhig und wird immer ausgeglichener. Ich bin sehr zufrieden mit ihm. Er hört schon sehr gut auf Nein und hat das Küchenverbot bereits akzeptiert. Wenn man ihn ruft, reagiert er am besten auf Küsschen geben. Also so wie wenn man ein Pferd angaloppiert^^ Aber ich hoffe, dass er bald mitkreigt, wie er heißt:D Ich melde mich in ein paar Tagen wieder. Bis dahin bleibt mir nur der Dank für diesen fabelhaften Hund. Liebe Grüße aus Dresden
